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 die verlorengeglaubte Schwester

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Laura Headred
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BeitragThema: die verlorengeglaubte Schwester   die verlorengeglaubte Schwester EmptySa Jan 17, 2009 10:00 am

Ich schrieb die FF, da ich finde, dass es fr Hary ein ziemlicher Stress wird und ich finde, dass er Familie haben sollte, wenn er schon keine Eltern mehr hat. So beschlossen eine Freundin und ich, dass wir zwei Schwestern erfinden. Zu denen aber mehr in der FF.

Disclaimer:
Hiermit erkläre ich, dass alle Prsonen, Handlungsorte, etc. außer die mir erdachten, von J.K.Rowling sind. Ich erkläre außerdem, dass ich keine finanziellen Nutzungen von der Veröffendlichung meines FFs ziehen werde.


Und nun habt viel Spaß, bei

Die verlorengeglaubte Schwester



~Die wahre Geschichte~

Denkt ihr wirklich, dass nur ein einziges wehrloses Baby den größten und mächtigsten Schwarzmagier aller Zeiten besiegte?
Demkt ihr wirklich, dass Harry James Potter nur durch pure Liebe gerettet wurde?

Hier erfahrt ihr die wahre Geschichte des verschwindens Lord Voldemort, wozu ich sagen muss, dass die drei wirklich von wahrer Liebe gerettet wurden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Als Lord Voldemort in das Haus der Potters trat, ahnte er nicht mal im Geringsten, dass sein Ende nahte. Erst tötete er gnadenlos die Eltern der 3 Kinder und dann ging er auch noch auf die 3 Babys selbst los! Nun gut, es war natürlich die Prophezeiung, die Voldemort dazu trieb und sein Gehirn leitete.
Als er schließlich dort stand, mit den Zauberstab auf die Kinder richtend, lachte er nur. Er dachte sich wohl, dass diese drei Kinder ihn niemals stürzen würden. Niemals vom Thron des Herrschers schubsen würden. Wie sehr er sich täuschte, wurde ihn in den kommenden Momenten deutlich gezeigt. Voldemort war nicht alleine. Peter Pettigrew, der angeblich treueste Diener Lord Voldemorts und ehemaliger bester Freund James Potters, stand im Rahmen der Schlafzimmertür und lachte ebenfalls. Das er bald alleine da stehen würde, ahnte er auch noch nicht. Wie sollte er es auch geahnt haben können, er kann ja schließlich nicht in die Zukunft sehen. Was Peter wollte war Triumph. Darüber, dass er Lord Voldemort zum mächtigsten Magier aller Zeiten verholfen hatte. Doch es kam anders, als er es sich erdacht hatte.

Als Lord Voldemort, nach seiner langen Moralprädigt, in der gesagt wurde, dass niemand auf der Welt es schaffen würde ihn zu vernichten, dann mit den Zauberstab auf harry zielte und den Todesfluch aussprach, gab es erstmal einen grellen Lichtblitz und einen lauten Knall. Dan war überall schwarzer Rauch zu sehen. Als der Rauch nach 2 Sekunden abgezogen ist, sah Peter seinen Meister auf den Boden liegen. Dieser rührte sich nicht. Peter flüchtete und verbreitete hinterher wohl auch das Gerücht, Harry selbst hätte Voldemort vernichtet.
Doch bereits nach 10 weiteren sekunden stand er wieder auf. Voldemort betrachtete den Jungen, der an der Wand abgerutscht war und vom heftigen Fluch und vom Aufprall auch eingeschlafen war. Voldemort dachte wohl, er wäre Tot, also kümmerte er sich nicht weiter um das erste Kind. Die Wand hinter dem jungen Harry wurde weggesprengt. Nun konnten alle Passanen sehen, was danach geschah. Zumindest alle, die im Wald waren.

Nun richtete Voldemort den Zauberstab auf die rothaarige Lisa, die schon zitterte und Tränen in den Augen hatte. Sie verstand nicht, was los war, obwohl sie später die schlauere der drei war. Lara hingegen verstand es schon. Sie sah harry an und rief dann: "No! No, no, no!" Dies war das einzigste Wort, was Lara je gesprochen hatte. Lara konnte zwar auch "Mum" und "Dad" sagen, doch in diesen Moment reichte das "No". Langsam und auf zittrgen Knien stellte sie sich vor Lisa. "No!", sagte sie nochmal und setzte sich vor Lisa. Lisa sah Lara nur verdutzt an. was sollte das jetzt? Lara, die sonst immer so fies zu ihr war, beschützte sie? Lara, die ihr mal die Haare abgebrannt hatte, stellte sich zwischen die gefahr und Lisa?
Nun gut, Lisa konnte nichts machen, außer abwarten. Schließlich grinste Voldemort, nachdem er begriffen hatte, was Lara damit bezwecken wollte. "kluges Mädchen. Hast wohl begriffen, dass Mummy und Daddy nicht mehr wach werden, was? Und jetzt willst du dich für deine Schwester opfern? Dann bin ich gnädig und werde dir deinen Wunsch erfüllen." Und so naiv wie Voldemort war, vergaß er den Schutz, den zuerst Lily und jetzt noch Lara schuf, um die Kinder zu schützen. So wurde Laa umhergeschleudert, doch sie lebte noch. Die Wand ihr links wurde weggesprengt. Voldemort rührte sich wieder 10 sekunden lang nicht, nachdem der Rauch wieder fort war. Dann stand er auf. Warscheinlich hätte man noch ein viertes Kind gebraucht, um ihn zum stürzen zu bringen, doch Laras Liebe und Angst zu ihrer Schwester war groß genug, dass Voldemort nun ganz stürzte. Als er den letzten Spruch losließ, fiel er ganz in sich zusammen und sürzte. Nun waren Lara, Lisa und Harry alleine im zerstörten Schlafzimmer.
es verging eine ganze Weile, da kamen schon die schaulustigen muggel zum zerstörten Schlafzimmer. Unter ihnen war auch Magdalena Dursley, die ihre Change sah, endlich ein Kind zu bekommen. Sie sah sich um, griff nach der schlafenden Lara und verschwand. Warum sie gerade Lara gegriffen hatte? Warscheinlich, weil sie die schönste und gepflegtest aussehende unter den beiden Mädchen war. Magda selbst konnte keine Kinder kriegen und sie wollte schon lange ein Mädchen haben. und als Hagrid dann auftauchte, bemerkte er, dass Lara fehlte. Und so bekam Magda mit, dass dieses Mädchen, was sie entführte, Lara-Laura Potter hieß.
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BeitragThema: Re: die verlorengeglaubte Schwester   die verlorengeglaubte Schwester EmptySa Jan 17, 2009 11:13 am

~10 JAHRE SPÄTER~



Lara schlief gerade noch. Doch sie würde in wenigen Minuten von Magda geweckt werden, da diese so langsam Hunger bekam. So polterte sie die Treppen hinauf und brüllte: "LARA POTTER AUFSTEHEN!" Mit einen Schlag war Lara wach. kein Wunder, wenn man so "liebevoll" geweckt wird. Sie gähnte und streckte sich einmal, dann stand sie wirklich auf. Magda ar noch immer an der Klappe der Dachbodentür. Lara wohnte nämlich auf den Dachboden. Magda polterte gegen die Klappe und schrie: "ICH HAB GESAGT, DASS DU AUFSTEHEN SOLLST!" Lara verdrehte kurz die Augen und trat auf den Boden. Dies war das zeichen, dass sie wach war. Sie sah sich kurz in ihrem "Zimmer" um. Früher hatte sie Magda noch gemocht, aber das verwandelte sich mit der zeit, da Mrs. Dursley immer unerträglicher wurde. Nur gut, dass Lara sich mit 5 bereits alles gewünscht hatte, was sie eigendlich erst heute brauchte. Sie hatte ein eigenen ofen im Zimmer, ein fernseher (der inzwischen kaputt war und sowieso nie benutzt wurde), eine Fußbodenheizung, ein Kleideschrank, ein Ehebett, ein chreibtisch auf dem Zeitschriften und Schminksachen zum mitnehmen waren, eine Sitzecke und eine essecke. Sie bekam zwar selten Besuch, doch als sie 5 war, wollte sie diese Dinge unbedingt haben. Als Lara noch 5 war, hatte sie magda noch gemocht, doch das war jetzt 7 Jahre her. Nun hasste sie Magda wie die pest. kein Wunder, wie sie immer mit Lara umging. Manchmal schlug magda Lara auch, doch Lara hatte nie blaue Flecken. Nun machte sie sich auf den Weg ins eigene badezimmer. Auch das war auf den Dachboden. Dort war ebenfalls alles drin, was man sich als Frau wünschte. Das Badezimmer hatte eine Fußbodenheizung, eine Badewanne, eine Dusche, eine Toilette, die sich von selbst reinigte, ein waschbecken, eine Schminkecke, eine Kabine zum umziehen, eine Saune, Whirlpool und eine Wellnsessecke. Diese ist aber erst vor kurzem hier eingebaut worden, da Lara so überzeugend sein konnte. Sie hatte agrnicht erst gefragt, sondern gleich beim Bauamt angerufen und den Auftrag bestellt. Das wurde Magda dann vom Konto abgezogen. Und Lara bekam eine tracht Prügel und für 2 Tage nichts zu essen. Die schlimmste Strafe hatte sie einmal mit 10 Jahren gehabt, da wurde ihr das badezimmer für eine Woche abgeschlossen, nur, weil sie zwei Tage geschwänzt hatte. Lra hatte einen Aufstand gemacht, den Magda nicht schlafen ließ. So durfte sie wenigstens das bad von magda benutzen. Sie rauchte allerdings ihre Schminke, doch magda blieb sturr. Also musste Lara ungeschminkt rumlaufen - die reinste Katastrophe.
Doch dies war vor zwei Jahren und Lara dachte nicht gern an die Hölle zrück. Sie wartete ja nur, bis sie 18 wurde und ausziehen konnte. Doch sie wartete vergebens.
Nun waren also 2 weitere Stunden vergangen, seitdem Magda Lara geweckt hatte. Sie brauchte nun einmal so lange und wenn sie viel nachdachte, brauchte sie sogar fast 3 1/2 Stunden. Dies ließ Magda aber nicht gerne auf sich sizen und sie würde ereits unten warten, wenn Lara herunterkam. Nur gut, dass Magda lara um 6 uhr geweckt hatte. So war sie um 8 fertig.
Lara verließ gerade das Badezimmer und ging zum Kleiderschrank, um sich einen schwarzen Minirock und ein bauchfreies, rotes op rauszusuchen, da polterte agda wieder gegen die Dachbodenklappe. "AUFSTEHEN HABE ICH GESAGT!", schrie sie. Lara ging zur Klappe und befestigte sie, damit man sie nicht öffnen konnte. Dann trat sie mit voller Wucht drauf und rief: "ICH BRAUCH NUNMAL MEINE ZEIT! ALSO VERSCHWINDE!" Dann ing Lara wieder zum Schrank und suchte sich in aller Ruhe ihr Outfit raus.

Als sie dann ein schwarzen Minirock und ein bauchfreies, rotes Top, dazu noch rotschwarze Schuhe mit 5 cm. Absatz war sie sichtlich stolz auf sich. Sie ging gerade an ihr Schmuckkästchen und holte ihre kette heraus, die ein rotes Feuermedallion mit eingeschlossenen Lava enthielt. Auf der Scheibe lag ein zauber, dass diese nicht schmolz. Gut, wenn man sie anfasste, war es richtig heiß, doch davon bemerkte Lara nichts. Für sie war es nur angenehme Wärme, die sie am Hals rug. Die kette hate lara schon seit ihrer Geburt. Sie hatte sie von ihrer Mutter bekommen. Die Kette beschützte Lara vor Magda, so redete sie es sich ein. Lara glaubte, dass sie deswegen keine blauen flecke trug. Die Kette war aber auch das Symbol des Feuer bändigens. Dies wusste Lara allerdings nicht.
Als Lara nun noch dazu passende Ohrstecker raussuchte und anschließend fertig gestylt die Dachbodenklappe öffnete, war Magda bereits in der Küche und brodelte vor Zorn. Sie wartete nur darauf, dass Lara runter kam. Die Rache Magdas würde sie auch zu spüren bekommen, doch Magda wusste ja nichts von ihren Fähigkeiten, die Lara konnte. Sie hatte bereits eine Pfanne auch den Feuerofen erhitzt und damit sollte Lara nun Spiegeleier und speck braten. Die Pfanne war natürlich aus Metall und hatte kein Gummiüberzug. den hatte Magda bereits abgemacht, damit Lara sich richtig schön verbrannte, doch komischerweise tat sie das nie.

Als Lara also in der Küche ankam, stand Magdalena schon breitbeinig vor ihr. "Weißt du eigendlich, wie spät es ist?", rief sie aus. lara sah auf die Uhr. "Jap, 8 Uhr.", antwortete diese und ging zum herd. "Speck, Eier und Wurst? Oder heute mal was anderes?", fragte lara mit betont gelangweilter Stimme und griff ins Feuer zur Pfanne, ohne zu bemerken, dass dort überhaupt feuer war. "Ganz genau.", hrte sie Magdas Stimme sagen. Also machte Lara sch daran das Frühstück für Tante Magda zu machen. "Und beeil dich. ich muss in 1 Stunde los.", maulte sie weiter. Lara verdrehte die augen und arbeitete still vor sich hin. Sie briet die Eier, mit den Speck zusammen und die Würstchen in einer anderen Pfanne. Als dies gemacht war, stellte lara bereits einen Teller auf Magdas Platz und ein Glas. Dazu noch Brötchen, Aufschnitt und Getränke und natürlich besteck. Dann ging lara zum Kühlschrank und holte Milch heraus. Nachdem die Milch auf den Tisch gestellt wurde, holte Lara noch die Cornflakes und eine Schale für Magda, erst dan stellte sie auch die Pfanne auf den tisch. Magdalena fig sofort an zu essen und Lara ging sofort ins bad um sich die Hände und das gesicht zu waschen. Danach ging sie gelangweilt zurück in die Küche und kramte sich selbst eine Schale und ein löffel heraus, dann verschwand sie auch scon aus der küche und ließ magdalena alleine. Sie musste schließlich selbst frühstücken und ihr Zimmer aufräumen. Wenn die nervensäge fertig war, würde sie Lara schon noch rufen. Dann ging Magda aus dem Haus und der ganze haushalt würde, wie immer, auf lara hängen bleiben. Doch daran wollte Lara nicht denken. Sie ging langsam die stufen herauf und schloss ihre Dachbodenklappe ab. Dann ging sie zu ihrem Esstisch und holte Cornflakes und Milch hervor. Diese Dinge hatte sie unter dem Esstisch verstaut, dort war ein eingebauter Kühlschrank.
Als Lara gerade fertig geworden ist und ihre Sachen verstaut hatte, kam magdalena auch schon empor getrampelt. Bevor diese allerdings irgendetwas schreien konnte, schloss Lara die lappe blitzschnell auf und trat kurz dagegen, damit eine Leiter entstand. Magda grinste. "Sehr gut, Lara, und jetzt mach das Haus zurecht, Wir bekommen heute Abend sehr wichtigen Besuch und außerdem muss ich erst noch zu mein Schatz Ripper. Er wartet sehnsüchtig auf mich, der kleine kerl. Du weißt ja, dass er in der Tierklinik ist, weil..." Lara ging das rumgeheule ziemlich auf den keks. Sie hörte garnicht lange zu, sondern drehte sich schon um und verstaute die Klappe wieder an die Decke. Dann ging sie einfach an Magdalena vorbei. Unten angekommen hörte sie diese nicht mehr. Lara nahm CornflakesPackung und Milch und verstaute die sachen, dann räumte sie den gesamten Tisch ab, putzte ihn und machte eigendlich den ganzen Haushalt. Magda ging gerade aus der Tür, als Lara mit spülen anfing. Sie sagte nichts, biss sich nur auf die Unterlippe und ignorierte Lara vollkommen. Umso besser. Dann müsste sie sich wenigstens nicht wieder das rumgeheule anhören. Warscheinlich sagte Magda aber auch deswegen nichts, weil lara sonst wieder auf sie losgegangen wäre. "Zicke, die blöde die.", schimpfte Lara nur kurz und fluchte herum, währrend sie arbeitete.
Lara hörte plötzlich, dass das Auto von magda wegfuhr. Nach einer viertel Stunde erst? Vielleicht sprang es nicht an, wie so oft auch. Also ging Lara erstmal ins Wohnzimmer, um sich Musik einzuschalten. Dann arbeitete sie weiter und sang und tanzte dabei noch rum. Sie hatte sehr viel Spaß daran. das ganze Haus war in Nullkommanix fertig und Lara, völlig fertig mit den Nerven, machte sich ein Bad zurecht. Als sie das Wasser angedreht hatte, drehte sie die Musik aus und ging in ihr Zimmer, um ihre Musik an zu machen. Sofort trällerten die neuesten Hits aus ViVa und MTV aus ihrem Radio. ViVa und MTV sind Muggelsender, von daher wird sie wohl kein normaler Zauberer kennen. Nachdem das Radio also angeschaltet war, ging sie ins bad und machte das wasser aus. Dann stieg sie ins bad und gönnte sich eine kleine Pause und Ruhe. Ab da fing das volle Wellnessprogramm wieder an: Bad, Sauna, Whirlpool...usw. sie machte das volle Programm, wenn sie alleine war.

nach 3 Stunden der Erholung und der Wellnesszeit ging Lara wieder frisch gemacht und gestylt in ihr Zimmer - wo sie vor lauter Schreck fast in Ohnmacht gefallen war. Dort, auf ihrem frisch gemachten und gepflegtem Bett war ein dreckiger Kobold. Kobolde gab es doch eigendlich garnicht, aber dort war einer, auf ihrem sauberen Bett.

Lara konnte es nicht glauben. sie schloss die Augen für eine Weile, dann riss sie diese wieder auf, doch der Kobold war immer noch da. "Wer bist du? was willst du hier?", fragte Lara skeptisch und fasste sich an die Kette ihrer Mutter. "Guten Abend, Mam.", grummelte der kobold. Seine Stimme war tief. "Ich bin hier, um Sie nach Durmstrang einzuladen, Mam. Nachdem wir letztes Jahr keine Antwort von Ihnen bekamen, wollten wir mal persönlich vorbei schauen, rs...?" "Potter.", half Lara dem kobold weiter. "Lara-Laura Potter." Der Kobold fel fast vom Bett. Lara achtete nicht auf ihn, sondern zog ihren Schreibtischstuhl heran und setzte sich. "Ach du heilige Unterhose Merlins!", flüsterte derKobold und sprang auf, um zu Lara zu gehen. "Ach du göttlicher Anblick des Himmels" flüsterte er weiter. Lara verstand nicht ganz. Was sollte das? "Nochmal ganz von vorne bitte.", sagte si rasch und stand auf, da der Kobold ekelaft und dreckig war. Sie ging einige Schritte zurück. "Wie?", fragte der kobold mit seiner rauen Stimme.Lara seuzte. Verstand er denn nicht? "na, von vorne. Wer sind se, wo kommen sie her und was zum teufel ist Durmstrang?" Der Kobold blieb mit einem Mal stehen. Seine ausgestreckte Hand sank langsam und seine Bernsteinbraunen Augen rissen sich weit auf. "A-Aber Siekennen nicht...Sie wissn nicht...Wer und Was Sie sind, Mam?" Wer und was ich bin?, dachte Lara nur und schüttelte rasch den Kopf. Sie wurde sehr neugierig. "ja, Ma`m. Also, dann will ich Ihnen mal die ganze, wahre geschichte erzählen..." Und so erfuhr Lara endlich, was wirklich geschehen ist und was sie wirklich war - nämlich eine wahre Hexe. Nun gut, der kleine kobold konnte ihr nicht alles sagen. So blieb auch für Lara eine ganze menge fragen offen. "Aber wieso kommen Sie erst jetzt, wo doch das 1. schuljahr für mich mit 11 angefangen hätte?", fragte Lara plötzlich. Sie wusste nichts von irgendwelchen briefen, die ihr geschickt wurden. Lara war sehr neugierig und so setzte sie sich auf ihr ett und sah den Kobold shräg an. "Ganz einfach", begann dieser auch schon, "Ihre werte ante magda hat uns einen brief geschickt. Auf dem heißt es, dass du kein Schulabschlöuss dieser Art bräuchstest und deine Ausblidung als vollständige exe in Durmstrang machen wirst. Aber wir in Durmstrang wussten davon nichts. Unserre achbarschule in Englang, Hogwarts, schrieb uns einen brief und fragte uns. Wir einigten uns darauf, dass wir dich aufnehmen, aber erst in diesem jahrgang. Also...Möchstest du die mächtigste Hexe aller zeiten werden und mit unserer hilfe Magie lernen?" lara sprang auf, nickte und schrie herum: "JAAAAAAAAA JA WILL ICH!" der kobold lächelte und hielt ihr die Hand mit. "Wenn ich bitten darf. grindela mein name. Kommen Sie mit, Madam?" lara sa auf die verschmutzte Hand, dann auf das freundliche lächeln des kobolds und sagte schließlich: "atürlich. Wenn Sie etwas warten würden, ich packe schnell noch..." "Brauchwst du nicht. Alles scon gepackt, Seht her!", unterbrach der kobold sie. Lara mochte es ganz und garnicht, wenn sie unterbrochen wurde, doch diesesmal mahte sie eine Ausnahme. "Gut, dann..." Doch wieder wurde sie unterbrochen. Ein Hund jaulte, quetschte und bellte nach jemanden. "Shit! das habe ich ganz vergessen, unsere liebe hundedame ist trächtig! Warten sie, ich helfe ihr gerade, dann wollen wir. EDinen Augenblick bitte, Warten Sie hier. ich bin gleioch soweit." nd schon stürzte lara zum achbodenklappe und öffnete diese. Sie stürzte die Treppe huinunter in die Küche, dort legte sie ein handtuch und eine Schüssel mit kalten asser hin. Darin legte sie ein waschlappen und ließ den hund auf das handtuch liegen. Gerade, als sie der ündin die Stirn abtupfte, um es ihr leichter zu machen, erschien Magda. in den fetten Armen dieser unerträglichen frau ruhte Ripper, der in Verbändern eingewickelt zu Lara schaute und knurrte. "Halt die klappe, Ripper! Sonst mach ich das wieder mit dir!" Lara war nämlich nicht ganz unschuldig an Rippers jetzigen zustand. Sie war es scließlich, die vor Ripper weggelaufen war und plötzlich auf den Dach ihres zimmers zu finden war, wo sie ganz verdutzt zu Ripper geschaut hatte, der an ihrem bein hing. Er war in die iefe gestürzt, weil Lara das ein schüttelte. sie wusste is heute nicht, wie sie da hoch kam. amals war sie 11 jahre gewesen. ripper war 7 Monate im tioerkrankenhaus geblieben, wo er zahlreiche OPs durchgenommen hatte.Lara war aber der Meinung, dass er es verdient habe.


Zuletzt von Laura Headred am Fr Jan 23, 2009 5:13 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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